Das sind Mindful Art Encounters.

 
  • Kunst spricht unsere Sinne auf vielfältige Weise an und eignet sich daher ideal als Vermittlerin von sinnlichem Erleben. Diese Erfahrungen vereinfachen das Eintauchen in meditative Betrachtungsweisen. Durch die Anleitungen werden Besucher:innen beispielsweise angeregt, sich ihres Körpers und ihrer eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden, wodurch ein Zustand innerer Ruhe gefördert werden kann.

    MAE mandatiert zertifizierte Achtsamkeitslehrende, welche in der Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) Methode ausgebildet und Mitglieder des Verbandes Mindfulness.Swiss sind. Diese Methode wurde in den 80’er Jahren an der Medical School der University of Massachusetts von John Kabat-Zinn entwickelt und seitdem bei Patient:innen mit stressbedingten Erkrankungen, wie Herzinfarkt, Depression und Burnout und zu deren Prävention eingesetzt.

  • Die Projekte von MAE nutzen Räume und Kunstwerke aus ständigen Sammlungen als Ressource: Kunstliebhaber:innen wird ein überraschendes Erleben von bereits Bekanntem geboten und neue Publikumskreise angesprochen.

    Unser unabhängiges und einfach zu integrierendes Angebot wird Museen und online Besucher:innen durch MAE kostenlos zur Verfügung gestellt.

    Durch die digitale Vernetzung der einzelnen Projekte entsteht eine open access Plattform, die Museen und Sammlungen aus der ganzen Schweiz verbindet.

  • Für die Organisation und Finanzierung von Mindful Art Encounters (MAE) Projekten wurde ein Verein mit Sitz in Zürich im Sinne von Art. 60 ff. ZBG gegründet.

 

Unser Vorstand.

  • Da Photo zeigt die Präsidentin des Verbandes Mindfulness Swiss, Ursula Frischknecht mit einem Lächeln und einem türkisfarbenen Schal.

    Ursula Frischknecht Tobler

    «Das Wachsein für den Reichtum der Gegenwart hält für jeden von uns neue und häufig ganz unerwartete Möglichkeiten bereit, die sich zu entdecken lohnt und unseren Forschergeist nährt.»

    Ursula Frischknecht-Tobler war Dozentin für «Mensch-Natur-Gesellschaft» an der PH St. Gallen. Im aktiven Ruhestand ist sie bei Mindfulness.Swiss als Präsidentin tätig (bis 2022). Sie fördert Projekte wie Mindful Art Encounters und bietet Kurse und Workshops zu Achtsamkeit und Mitgefühl für Individuen, Schulen und Organisationen in der Ostschweiz an.

    www.mbsr-frischknecht.ch

  • Gründerin von Mindful Art Encounters, Cosima Rahmann steht vor einer Treppe. Sie hat mittelblonde wellige Haare und grüne Augen.

    Cosima Rahmann

    «Es gibt Kunstwerke, die mich schon lange begleiten: Wenn ich sie mir vorstelle, erlebe ich erneut die Freude des Entdeckens, das Gefühl innerer Ruhe, den Impuls meinen Körper wahrzunehmen oder alltägliche Kleinigkeiten und bestimmte Momente wertzuschätzen. Ich fühle ich lebendig.»

    Präsidentin des Vorstands und Gründerin von Mindful Art Encounters, Cosima Rahmann berät und unterstützt Künstler:innen und Nachlassmanager:innen als Mediatorin bei Konflikten und in der Nachlassplanung.

    www.artestatemediation.com

  • Das Photo zeigt Florian Rahmann, Gründer und Vorstandsmitglied von MAE, in einem Park. Er trägt eine Baseballkappe und Brille und lächelt sympathisch in die Kamera.

    Florian Rahmann

    «Achtsame Präsenz ist der Schlüssel zur Verbindung mit allem, das für uns relevant ist. Das können wir entweder mit offenen Augen erleben, wie ein Kunstwerk im Museum oder unser Gegenüber beim Mittagessen, oder mit geschlossenen Augen, wenn wir mit nicht Greifbaren, Verbindung aufnehmen. Durch achtsame Präsenz erlebe ich die Welt bewusster und vollständiger in ihrer wunderbaren Vielfalt.»

    Florian Rahmann, Mitbegründer von MAE, ist Partner beim Vermögensverwalter «Survista Financial Advisors», Coach für Hund und Mensch und Tierkommunikator.

    www.theflipway.dog

    www.survista.ch

Stimmen.

„Seit einigen Jahren ist der Begriff «Achtsamkeit» in aller Munde und es ist eine regelrechte Bewegung in verschiedensten Bereichen wie der Pädagogik oder der Psychologie entstanden. Leider ist diese Bewegung nicht Ausdruck zunehmender Achtsamkeit, sondern einer sich weiter verbreitenden Achtlosigkeit in unserer Gesellschaft. Geprägt von Reizüberflutung und Beschleunigung werden wir leider immer unachtsamer. Umso wichtiger sind Projekte wie das Mindful Encounters Art Projekt, weil hier tatsächliche Achtsamkeit stattfindet, und zwar ohne sich für einen Achtsamkeitskurs anmelden zu müssen, sondern an einem Ort, an dem uns Kunst begegnet. Bekommen wir eine Hilfestellung zum achtsamen Verweilen, so werden wir natürlich von der Kunst anders berührt, als durch eine reine Beobachtung aus unserem Alltagsbewußtsein heraus. Dadurch werden wir von der Kunst intensiver berührt und machen gleichzeitig eine Erfahrung, wie erholsam und berührend Achtsamkeit sein kann. Daher bin ich sehr froh, dass es dieses Projekt gibt und würde vielen Museumsbesuchern wünschen, die Begleitung zum Innehalten, zum wachen und annehmenden Verweilen erfahren zu dürfen.“

– Andreas Knuf, Psychologischer Psychotherapeut und Supervisor, Achtsamkeitslehrer und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zu Achtsamkeit und zu anderen Themen. Von ihm ist der Bestseller «Ruhe da oben» erschienen.

DANKE!!

Wir danken Ihnen, liebe Leser:innen für Ihre Zeit und Bereitschaft sich mit unserem Projekt vertraut zu machen!!  Ursula Frischknecht, ehemalige Präsidentin Mindfulness.Swiss, und den Mitgliedern der Mindfulness Swiss Arbeitsgruppe Isolde Reber, Andrea Mock, Regine Meier für ihre Leidenschaft und ihr grossartiges Engagement. Sara Smidt, Leiterin Kunstvermittlung Kirchner Museum Davos und Silja Burch, Leiterin Kunstvermittlung Aargauer Kunsthaus für ihre Unterstützung vom ersten Moment an. Psychologe und Autor Andreas Knuf für seine warmherzigen Worte. Erica Benz-Steffen, ehemalige Leiterin Literaturförderung Pro Helvetia, Pascha Azure, Kristian Bader, Petra Göhrum, Christy Miller and Tomas Rodak für ihre Hilfe, Feedback und Freundschaft.